Abgefahrene Bremsbelege zwingens uns zur Ruhe :-)
Sonntag, 10. Februar 2008
Samstag, 9. Februar 2008
Mittwoch, 6. Februar 2008
Wenn man nix mit dem Ruessel anfangen kann ...
... muss man sich hinknieen um zu trinken. Nicht elegant aber pragmatisch.
Dachzelt Aufbau Lesson One
Der kollege war so interessiert an uns das wir ihm schon erklaeren wollten wie das Dachzelt funktioniert. Final haben wir es aber gelassen.
Die Impalas sind sehr huebsch ...
... und schmecken noch viel leckerer als sie aussehen. Ich sag nur Impala Kasserole mit Reis und Gemuese.
Gestreifte Pferde
Gemaess dem Motto Laengsstreifen machen schlank haben sich diese Kollegen schwer in Schale geworfen.
Wo viel Wasser ist...
... sollte man Boot fahren. Das haben wir auch einfach gemacht und eine sehr schoene Runde ueber den Okavango gedreht. Schoene Luft hat den Vortag fast vergessen lassen.
Die haerteste Pruefung ...
... gab es auf der Strecke im Moremi NP. Mensch und Material bis zum Aeussersten gefordert. Wasser bis an die Windschutzscheibe und in den Fussraum. Die lustigen Parkwaechter meinten die Strecke waere in 1,5 h zu machen. Wir wissen nicht ob die ihren eigenen Park mal von innen gesehen haben, aber wir brauchten 5 h. Die Wasserloecher hatten zum Schluss sogar Alligatoren als Feature. Das macht nicht wirklich froh.
@ the Kaa Gate
Mal ein einsamer Campingplatz in der Pampa. Lecker Essen (Schaschlik mit Nudelsalat).
Leopard muesste man sein
... Dann koennte man den ganzen Tag gemuetlich im Baum abhaengen und sich enspannen.
Staubige Piste wurde belohnt
Nach einer staubigen Fahrt genossen wir den Pool in Nossob in vollen Zuegen. Nix ist besser als sein Windhoek Lager im Pool liegend zu trinken.
Permit fuer 250 km/h
Leider hatten wir verpasst uns den Permit fuer die maximale Geschwindigkeit von 250 km/h zu besorgen. Daher gondelten wir mit gemuetlichen 110 ueber die Strecke.
Die Weite
Die Entfernungen sind gross, der Landrover haelt munter durch. Schoen das man sieht das die Fahrt ueber den Horizont hinaus geht.
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